28.03.2024 |
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Ich habe eine Schreibblockade |
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Was vor allem daran
liegt, dass es nichts zu erzählen gibt. Weil außer Arbeiten,
essen und schlafen, und mich dann ein Wochenende lang davon erholen,
mach' ich recht wenig.![]() Die erste Durststrecke (Weihnachten bis Ostern) habe ich gemeistert, obwohl in den letzten beiden Wochen die einzelnen (Arbeits-) Tage gefühlt immer länger und länger wurden. Und wenn sich so ein 10-Stunden-Tag zieht, dann ordentlich! Jede Woche wirkt auf mich wie ein RIIIIEEEESIEGER Berg, den es zu besteigen gibt, und nicht einmal mittwochs stellt sich das Gefühl ein, dass das Wochenende naht. Trotzdem ist auch wahr, dass ich schon (fast) fünf Monate wieder arbeite. Fühlt sich nicht so an. Jetzt ein paar Tage frei, danach die nächste Durststrecke bis Anfang Mai, dann gehen ja die vielen Feiertage los (samt Urlaub), die heuer alle sehr früh dran sind. Bis dahin möchte ich eine Stundenreduzierung (ab Sommer) fixieren, vorausgesetzt, ich überlege es mir nicht doch noch anders und suche mir eine andere Arbeit. Ich schwanke. Momentan tendiere ich zu ersterem, auch weil meine oberste Priorität jetzt eigentlich ist, Privatleben bzw. Freizeit zu organisieren. Das ist wahrscheinlich schwer machbar mit einer weiteren neuen Arbeitsstelle. Und es sieht so aus, als ob wir im Juni/Juli vielleicht doch einen vielversprechenden zusätzlichen Kollegen bekommen (macht auch grad eine Erwachsenenausbildung, war zum Praktikum da), das wär ja was. Schau ma mal. * * * * *
* * * *
![]() Das wird interessant, ein bissl ein Suchtpotential hat das Programm schon, und immerhin bin ich Stand heute auf einem 727 Tage dauernden Marathon (mit einer Handvoll "erkaufter" ausgelassener Tage), das so einfach aufzugeben...? Aber es frisst jetzt nur noch unnütz Zeit, also... Ein oder zwei Trophäen werde ich noch einsammeln, und dann ist Schluss! ![]() Außerdem kommen jede Woche neue Sachen dazu, und jetzt habe ich gerade das Gefühl, ich versinke ein wenig im Chaos. Dass mein aktueller Kurzurlaub de facto kaum einer sein wird (wegen feiertagsbedingter Reisetätigkeit), macht meine Hoffnung, dass ich einiges aufarbeiten kann, auch wieder zunichte. Der Online-Unterricht bringt jetzt doch Fortschritte, das merke ich, allerdings komme ich mit dem generellen Zeitmangel einerseits und dem zeitlichen Ungleichgewicht andererseits schlecht zurecht: Am Wochenende bin ich sehr motiviert und mache wirklich viel, an den Arbeitstagen Mo - Do krieg' ich dann wenig bis gar nichts unter, und wenn ich am Freitag vormittag erklären soll, was ich warum (bei den Übungsbeispielen) gemacht habe, kann ich mich kaum mehr erinnern. Und zum Merken von Wörtern, Phrasen und Grammatikregeln wäre halt eine regelmäßige Wiederholung nützlicher als dieses stop-and-go - Lernen, das ich momentan praktiziere. Leider sind meine Abende tatsächlich so kurz, dass sich immer nur eine Aktivität ausgeht zwischen essen und schlafen gehen, und meistens tendiere ich eher zu passivem Berieselnlassen (eine Serienfolge schauen, oder im Internet nachlesen, was in der Welt so passiert ist) und nicht zu Tätigkeiten, die mein Gehirn anstrengen (Lernen, oder Lesen). Ab halb acht bin ich sowieso regelmäßig für gar nichts mehr zu gebrauchen, da muss ich mich anstrengen, um nicht einzuschlafen. (Was kontraproduktiv wäre, denn dann wär' ich vermutlich immer um 3:00 schon wach.) *
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Immerhin hat sich mein Konto endlich erholt (das Finanzamt hat dankenswerterweise mitgeholfen!), und die nächsten Anschaffungen ![]() HOFFENTLICH!
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